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ServerLIFT® Donates Data Center Lift to University of Alaska

ServerLIFT® recently partnered with the Universität von Alaska to improve safety and efficiency in the data center by donating a brand new ServerLIFT® [SL-500C] server handling lift.

ServerLIFT®‘s Director of Sales, Steve Bashkin says, “The donation will enable this small team to make significant progress. While serving major clients, the University of Alaska is run by a professional staff. Up until now, they’ve been forced to complete projects with the help of an inadequate, warped data center lift. This team will now complete their assignments on time and move their heaviest equipment quickly, without additional problems.”

“For the first time, we will be agile enough to complete installs with just one operator on shift,” says University of Alaska’s Derek Ward, Manager, Office of IT – Data Center Operations. “We have faced a reduction in resources, specifically staffing. We are very grateful for this assistance from ServerLIFT® and their donation.”

Ward first got in touch with Bashkin and the ServerLIFT® team at the Data Center World Conference in Texas. “I didn’t even know that a lift existed until that first conversation,” notes Ward. “This reliable, pristine data center lift will allow us to execute installs across all shifts and meet important delivery goals.”

Das größte Rechenzentrum in Alaska ist eine 12.000 Quadratmeter große Einrichtung auf dem Campus der University of Alaska. Das 1993 erbaute Gebäude beherbergt über 110 Racks und bedient Kunden im gesamten Bundesstaat, darunter die Alaska Satellite Facility, das Alaska Earthquake Center und das Alaska Volcano Observatory sowie mehrere verbundene Unternehmen der University of Alaska.

Bis vor kurzem war das Transportieren, Positionieren, Installieren und Entfernen von Servern für dieses kleine Rechenzentrumsteam schwierig. Eine Kombination aus wenigen Mitarbeitern, unzureichender Hebeausrüstung und manuellem Heben führte zu einer Rechenzentrumsumgebung, in der Projekte verzögert wurden und Bediener und Server einem Verletzungsrisiko ausgesetzt waren. Die Verwendung eines alten manuell unterstützten Hebegeräts, das eine maximale Belastung von 400 Pfund aufwies, bedeutete, dass für jede Bewegung mehrere Bediener und gefährliche körperliche Anstrengungen erforderlich waren. Außerdem war die verwendete Hebebühne nicht mehr stabil.

(Original Pressemitteilung finden Sie auf PRWeb.)

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